...von wegen Respektzone
feuerlibelle, Di, 12. Okt. 2010, 00:21
das ist jetzt wirklich die letzte nachlese zum wahlveranstaltungsort und dann ist hier wieder ruhe mit politischen themen.....
zum weltbild der city-uschi ( bezirksvorsteherin der wiener innenstadt) hab ich hier eigentlich nichts zu sagen, außer: dass man sie vielleicht auf einen bundesarchivierungsposten abschieben sollte, denn dort könnte sie viel weniger unsinn anrichten als in der innenstadt.
bekanntlich hat der stephansplatz und insbesondere der platz unmittelbar vor dem gotteshaus eine besondere, historische bedeutung. sonst würden nicht so manche möchtegerns und konsorten ausgerechnet dort ihre großen auftritte haben wollen. und weil es in wien so tradition ist, veranstalteten dort auch die wiener bäcker und konditoren jährlich eine "rettet den steffl" aktion und lieferten den reinerlös aus ihren verkauften backwaren dem dompfarrer ab. feierliche übergabe mit fototermin, presse und allem drum und dran, wie sichs eben für öffentlichkeitsarbeit gehört. ja, das war einmal - seit uschis amtsantritt gibt es nichts mehr. sie wünscht vor dem dom keine verkaufsstände, keine punschstände, keine künstler - und erklärt den platz zu einer respektzone.
aber den einzug der braunen gladiatoren vor dem dom hat die verirrte uschi schon genehmigt. ohne zustimmung der erzdiözese wien.
und das h i e r ist überhaupt skandalös. -ende-
zum weltbild der city-uschi ( bezirksvorsteherin der wiener innenstadt) hab ich hier eigentlich nichts zu sagen, außer: dass man sie vielleicht auf einen bundesarchivierungsposten abschieben sollte, denn dort könnte sie viel weniger unsinn anrichten als in der innenstadt.
bekanntlich hat der stephansplatz und insbesondere der platz unmittelbar vor dem gotteshaus eine besondere, historische bedeutung. sonst würden nicht so manche möchtegerns und konsorten ausgerechnet dort ihre großen auftritte haben wollen. und weil es in wien so tradition ist, veranstalteten dort auch die wiener bäcker und konditoren jährlich eine "rettet den steffl" aktion und lieferten den reinerlös aus ihren verkauften backwaren dem dompfarrer ab. feierliche übergabe mit fototermin, presse und allem drum und dran, wie sichs eben für öffentlichkeitsarbeit gehört. ja, das war einmal - seit uschis amtsantritt gibt es nichts mehr. sie wünscht vor dem dom keine verkaufsstände, keine punschstände, keine künstler - und erklärt den platz zu einer respektzone.
aber den einzug der braunen gladiatoren vor dem dom hat die verirrte uschi schon genehmigt. ohne zustimmung der erzdiözese wien.
und das h i e r ist überhaupt skandalös. -ende-
gawi,
Di, 12. Okt. 2010, 03:20
sehr interessant !
wuhei,
Di, 12. Okt. 2010, 09:27
... und braunen Horden werden von der Polizei geschützt.
Wenn überhaupt, was denkt sich diese Frau bei solchen Entscheidungen?
Aber ja, wenn sie irgendwelche Fehler verlauten läßt, wie der gestern veröffentlichte Aufruf an die Briefwähler, dann war es ja nicht sie, sondern irgend ein Mitarbeiter - häh?
Danke für den link, wird gleich bei mir wiedergegeben!
Wenn überhaupt, was denkt sich diese Frau bei solchen Entscheidungen?
Aber ja, wenn sie irgendwelche Fehler verlauten läßt, wie der gestern veröffentlichte Aufruf an die Briefwähler, dann war es ja nicht sie, sondern irgend ein Mitarbeiter - häh?
Danke für den link, wird gleich bei mir wiedergegeben!
feuerlibelle,
Di, 12. Okt. 2010, 22:43
gern geschehen liebe iris. ich sehe, sie sind da einer meinung mit mir, dass so ein brisantes beweismaterial möglichst breit gestreut werden muss....