Warnung
feuerlibelle, Di, 9. Aug. 2011, 14:27
•
hiermit leite ich eine soeben bei mir eingelangte email-nachricht weiter:
(ist definitiv kein aprilscherz und auch kein spam)
---- Original Message -----
From: sowieso
To: sowieso
Sent: heute
Subject: Warnung - bald auch bei uns möglich
NACHRICHT VON DER FRANZÖSISCHEN POLIZEI UND VOM SCHWEIZ TCS
Guten Tag!
Wenn sie nachts fahren und man sie mit Eiern auf die Frontscheibe bewirft, versuchen sie nicht die Waschanlage zu betätigen, denn das Wasser verursacht einen milchigen Schleier auf der Scheibe und sie sehen nichts mehr und müssen anhalten.
In solchen Fällen werden sie gegebenerfalls Opfer von qualifizierten Räubern. Daher empfehlen wir Ihnen nicht sofort die Scheiben zu reinigen, sondern wenn möglich weiter zu fahren bis sie an einen sicheren Ort gelangen. Dies ist die neueste Raubtaktik auf den Autobahnen und anderen Strassen in Frankreich, Deutschland und der Schweiz!
Bitte leiten sie diese Nachricht an eure Bekannten weiter!
Mit freundlichen Grüssen
*********************************************
Gfr sowieso
Kantonspolizei BS
Verkehr
Verkehrspolizei
Ressort Kontrollen
Schwarzwaldallee 200, 4058 Basel
Tel. +41 blabla
Fax +41 blabla
e-Mail sowieso
huch, na bin ich aber froh dass ich quasi nachtblind bin und nur tagsüber hinterm lenkrad sitze. bei so einem vorfall tät mich höchstwahrscheinlich sofort der schlag treffen.....
hiermit leite ich eine soeben bei mir eingelangte email-nachricht weiter:
(ist definitiv kein aprilscherz und auch kein spam)
---- Original Message -----
From: sowieso
To: sowieso
Sent: heute
Subject: Warnung - bald auch bei uns möglich
NACHRICHT VON DER FRANZÖSISCHEN POLIZEI UND VOM SCHWEIZ TCS
Guten Tag!
Wenn sie nachts fahren und man sie mit Eiern auf die Frontscheibe bewirft, versuchen sie nicht die Waschanlage zu betätigen, denn das Wasser verursacht einen milchigen Schleier auf der Scheibe und sie sehen nichts mehr und müssen anhalten.
In solchen Fällen werden sie gegebenerfalls Opfer von qualifizierten Räubern. Daher empfehlen wir Ihnen nicht sofort die Scheiben zu reinigen, sondern wenn möglich weiter zu fahren bis sie an einen sicheren Ort gelangen. Dies ist die neueste Raubtaktik auf den Autobahnen und anderen Strassen in Frankreich, Deutschland und der Schweiz!
Bitte leiten sie diese Nachricht an eure Bekannten weiter!
Mit freundlichen Grüssen
*********************************************
Gfr sowieso
Kantonspolizei BS
Verkehr
Verkehrspolizei
Ressort Kontrollen
Schwarzwaldallee 200, 4058 Basel
Tel. +41 blabla
Fax +41 blabla
e-Mail sowieso
huch, na bin ich aber froh dass ich quasi nachtblind bin und nur tagsüber hinterm lenkrad sitze. bei so einem vorfall tät mich höchstwahrscheinlich sofort der schlag treffen.....
kinomu,
Mi, 10. Aug. 2011, 00:05
auf der homepage des TCS steht nichts davon, auf der homepage der Kantonspolizei BS ebenfalls nichts, dafür wird der text als hoax qualifziert.
feuerlibelle,
Mi, 10. Aug. 2011, 00:36
keine ahnung wie die infoweitergabe bei meinen alten a.d. freunden funktioniert. vielleicht hat der vielbeschäftigte pensionist seine volle mailbox vom vorjahr erst jetzt ausgeleert und den über zwanzig empfängern die neuheit unterjubelt. ich werde der sache nachgehen und gib dann hier bescheid....
wuhei,
Sa, 13. Aug. 2011, 10:33
buona matina,
si non e vero, e ben trovato.
Und ich kann mir durchaus vorstellen, daß Gauner auf diese pefide Idee gekommen sind. Aber auch, daß sich hoffnungsfrohe Jungganoven daran orientieren und die Idee ausbauen.
liebe Grüße, Iris
si non e vero, e ben trovato.
Und ich kann mir durchaus vorstellen, daß Gauner auf diese pefide Idee gekommen sind. Aber auch, daß sich hoffnungsfrohe Jungganoven daran orientieren und die Idee ausbauen.
liebe Grüße, Iris
kinomu,
Sa, 13. Aug. 2011, 18:17
Glaube ich eher nicht, denn: falls damit tatsächlich die Sicht so stark eingeschränkt wird, erhöht das die Unfallgefahr enorm. Und gerade auf Autobahnen kann das zu schweren Unfällen führen.
Rücksichtslosen Kriminellen könnten ein paar Menschenleben zwar egal sein. Wenn es nach Unfällen aber nichts mehr zu Rauben gibt, weil Autos komplett zerstört sind und die Bargeldvorräte, Navis, Handys... der Insassen in Blechmassen eingeklemmt und/oder zerstört sind, haben Räuber nichts mehr davon. Außerdem erregen Unfälle die Aufmerksamkeit anderer Autofahrer.
Die bewährten Methoden - also das Vortäuschen einer Panne oder einer Polizeikontrolle, funktionieren besser und ziehen im Fall einer Festnahme und Verurteilung keine so lange Haftstrafe nach sich.
(Andererseits sind Ganoven oft nicht die Hellsten.)
Rücksichtslosen Kriminellen könnten ein paar Menschenleben zwar egal sein. Wenn es nach Unfällen aber nichts mehr zu Rauben gibt, weil Autos komplett zerstört sind und die Bargeldvorräte, Navis, Handys... der Insassen in Blechmassen eingeklemmt und/oder zerstört sind, haben Räuber nichts mehr davon. Außerdem erregen Unfälle die Aufmerksamkeit anderer Autofahrer.
Die bewährten Methoden - also das Vortäuschen einer Panne oder einer Polizeikontrolle, funktionieren besser und ziehen im Fall einer Festnahme und Verurteilung keine so lange Haftstrafe nach sich.
(Andererseits sind Ganoven oft nicht die Hellsten.)
feuerlibelle,
Mo, 15. Aug. 2011, 22:46
das vortäuschen einer panne war nach dem fall des eisernen vorhangs besonders bei den halbstarken ungarn ein beliebtes spielchen. über den autobahnabschnitt nickelsdorf-budapest hat es vom öamtc öfters warnhinweise gegeben. ich selbst bin mal auf ein solches trio gestoßen und obwohl ich schon in wien vorgewarnt wurde, wäre ich beinahe in die falle geraten.... in letzter sekunde habe ich es gerade noch geschafft die autotüre von innen zu versperren.
und die vorgetäuschten polizeikontrollen sind angeblich in prag nach wie vor noch aktuell.
und die vorgetäuschten polizeikontrollen sind angeblich in prag nach wie vor noch aktuell.
kiwi2704,
Sa, 13. Aug. 2011, 14:52
gemeine Taktik von den Räubern
feuerlibelle,
Mo, 15. Aug. 2011, 22:51
sie sagen es ;-) und ich kann mich noch erinnern irgendwo gelesen oder in einem tv-bericht gesehen zu haben, dass es vor jahren ähnliche schweinereien auch in florida gegeben haben.