alle welt schaut und schreitet vorwärts, nur die kirche hat immer noch den rückwärtsgang eingelegt. und jetzt auch das noch.  wie konnt ich nur denken,
der schönborn sei ein weltoffener oberhirte. er hat mich enttäuscht...
oh, gott!

zugegeben: auch wenn ein familienfoto mit seiner eminenz nicht mehr dem heutigen trend entspricht,



damals im juni 1992 war das noch ein besonderes ereignis und eine besondere ehre, den bischof beim firmungsfest begrüßen zu dürfen. zu der zeit war der kontaktfreudige schönborn hoffnungsträger vieler jungen katholiken, die eine liberale moderne kirche herbeisehnten.

nun, in den vergangenen zwanzig jahren hat sich vieles ereignet und einiges verändert. und auch schönborn hat sich leider anders entwickelt, als erhofft.
irgendwie bin ich froh, dem verein den rücken gekehrt zu haben.

Aber geh' , der übt doch schon seit Längerem "auf Papst".

Es gab nur einen aus der Schönborn-Clique, der ein wirklicher Freigeist und Rebell war: Peter, der sich standhaft weigerte, die jesuitische MK (in der seine Cousins aus und ein gingen) zu frequentieren, sondern schon damals lieber mal einen Joint durchzog ;)

In zitiere aus dem Artikel: "Es ist ein eindeutiges Zeichen, dass dem Kardinal die aktuelle Situation nicht gleichgültig ist. Es geht um die Einheit der Kirche."
Hä? A.....kriecher vor dem Papst und dem Herrn. Denn wer so böse Dechanten duldet, der wird nie und nimmer die roten Schlapfen bekommen!

Und Gott hat sicher schnell weggeschaut, weil er damit nichts zu tun haben möchte. Liebe Grüße, Iris