Das koreanische Hickhack –
feuerlibelle, Sa, 6. Apr. 2013, 02:00
über das säbelrasseln eines verhaltensgestörten irren will ich mich hier nicht auslassen, außer, dass ein giftzwerg mit seinen drohgebärden der welt und ganz besonders mir angst macht.
hier einige bilder von der koreanischen halbinsel, aufgenommen im jahr 2010 von der südseite.
hier beginnt das militärsperrgebiet zur nordkorea. vielleicht kann jemand den text lesen und eventuell auch übersetzen. was wäre ganz toll.
nordkoreanisches phantomdorf um die welt zu täuschen. leerstehende häuser, kein strom, kein wasser, keine zufahrtstraßen, kein leben. gar nichts. alles nur lug und trug.
hier einige bilder von der koreanischen halbinsel, aufgenommen im jahr 2010 von der südseite.
hier beginnt das militärsperrgebiet zur nordkorea. vielleicht kann jemand den text lesen und eventuell auch übersetzen. was wäre ganz toll.
nordkoreanisches phantomdorf um die welt zu täuschen. leerstehende häuser, kein strom, kein wasser, keine zufahrtstraßen, kein leben. gar nichts. alles nur lug und trug.
gorillaschnitzel,
Di, 9. Apr. 2013, 02:33
Ich war 2011 mal kurz in Südkorea, nachdem der Vorgängertrottel 2010 (ein halbes Jahr vorher) eine südkoreanische Insel bombardieren ließ. Da fieberte ich mal eine Weile lang, ob es meinen gebuchten Flug überhaupt geben wird.
feuerlibelle,
Di, 9. Apr. 2013, 15:10
es muss ein ganz grausliches gefühl gewesen sein, vorallem wenn das spannungsfeld von einer minute auf die andere umkippen kann und es gibt nix aber gar nix, um sich nur irgendwie in sicherheit zu bringen. mein bube war grad in der zeit des quasi kriegszustandes in seoul und er hat mir auch einiges über seine gedanken und angstgefühle während der detonationen erzählt. ich frage mich nur, wie die nordkoreaner den dauerpsychoterror überhaupt aushalten. die armen menschen sind doch in jeder hinsicht für ihr leben lang geschädigt.