l e b e n s w e i s e
Ein neuer Gast –
feuerlibelle, Mo, 1. Sep. 2014, 23:26


zuerst ist mir nur ein seltsam hüpfender vogel im garten aufgefallen, doch aufgrund der großen entfernung bis zum gartenende konnte ich die vogelart nicht ausmachen. erst als der vogel auf den abgeschnittenen baumstamm, auf dem eine vogelfutterstation befestigt ist, hinaufgeklettert ist und die bunte ansammlung von kleinen vogerln die gerade ihre nachspeise eingenommen haben, verscheucht hat, bin ich aktiv geworden und wollte es genau wissen. also habe ich mich mit der kamera zwischen den gebüschen und bäumen angepirscht, damit ich wenigstens mit dem zoom ein paar fotos machen kann. die bildqualität ist aufgrund der entfernung nicht berauschend, aber den grünspecht erkennt man leicht. nun, für die vielen ameisen im garten wird's eng.....

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marion, Di, 2. Sep. 2014, 01:49
Wunderschön!

ja, sag ich auch ;-) und ich finde die stets wachsende vogelvielfalt sehr erfreulich. die nachbarn links und rechts schauen ganz neidisch über den zaun in das (chemikalienfreie) vogelparadies...
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siria, Di, 2. Sep. 2014, 02:51
Ein feiner Besuch! In Ihrem Park wird sich auch ein Specht wohlfühlen.
Gelegentlich verirrt sich ja auch mal einer zu uns, aber eigentlich ist der Abstand zum Wald viel zu groß.

ich habe mich über den überraschungsgast auch sehr gefreut, hoffentlich bleibt er länger. mit den türkentauben hat er sich schon angefreundet –, ... bei hausschwänzchen und grünfinken muss er sich noch bemühen.
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wuhei, Di, 2. Sep. 2014, 09:31
gratuliere Dir ganz herzlich, was für ein seltener Gast!
Ich hab mir grad bildlich vorgestellt, wie Du Dich mit Büschen getarnt an ihn herangepirscht hast ;);)

danke dir liebe iris ;-)
also unter uns gesagt: ich bin mir auch ziemlich komisch vorgekommen als ich mich zwischen den bäumchen und gebüschen auf leisen sohlen durch den glitschnassen rasen immer näher herangeschlichen habe. ich war fest entschlossen ein foto zu machen und die äußeren umstände haben zum zeitpunkt überhaupt keine rolle gespielt. es heißt doch: in jedem erwachsenen steckt ein kind – und so unbeschwert habe ich mich in den zehn minuten 'des spechtelns' auch gefühlt.
liebe grüße :-)
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