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Im Osten nichts Neues
feuerlibelle, Fr, 18. Nov. 2011, 11:18
den gestrigen staatsfeiertag hier haben die ortsbewohner vorwiegend mit gartenarbeiten und hausrenovierungen aller art verbracht. ich hätte keinen unterscheid zu einem werktag gemerkt, alle geschäfte waren offen, die müllabfuhr stand pünktlich um halb acht vorm haus und auch der linke nachbar hat wie immer sein volksmusikradio im hof aufgedreht.
achso, man gedenkt des sieges über den kommunismus 1989. ich verstehe. jetzt weiß ich auch, warum der nachbar so mürrisch dreinschaut. er kann mit der neuen welt nichts anfangen, ihm hat der sozialismus besser gefallen....
wie gesagt: im osten nichts neues, außer viel armut, viel alte menschen, hohe arbeitslosigkeit und für die jugend eine ungewisse zukunft. minderheiten haben es noch nie leicht gehabt, egal um welches land es sich handelt.
aussichten: nebelig trüb
achso, man gedenkt des sieges über den kommunismus 1989. ich verstehe. jetzt weiß ich auch, warum der nachbar so mürrisch dreinschaut. er kann mit der neuen welt nichts anfangen, ihm hat der sozialismus besser gefallen....
wie gesagt: im osten nichts neues, außer viel armut, viel alte menschen, hohe arbeitslosigkeit und für die jugend eine ungewisse zukunft. minderheiten haben es noch nie leicht gehabt, egal um welches land es sich handelt.
aussichten: nebelig trüb
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