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Im Bonsai Fieber Rausch
feuerlibelle, Do, 12. Mär. 2015, 00:41
Seit dem letzten intesiven Arbeitseinsatz sind inzwischen 2 Wochen vergangen und es schien ganz so, als hätte das Fieber nachgelassen und der Bube wäre mit seinem erweiterten Baumbestand glücklich. Auch die ausbleibenden Postpakete habe ich als eine Art Sättigung interpretiert und war erfreut, dass sich die Lage in unseren vier Wänden langsam wieder normalisiert.
Die letzten fünf sonnigen Tage haben wir auf dem Land verbraucht und waren mit den ersten Gartenarbeiten beschäftigt. Der Gärtner hat Sträuchern und Bäumen einen flotten Frühjahrsschnitt verpasst, einige Kleinbäume umgesiedelt und mein Herzbube war ständig hinter ihm her, auf der Suche nach Jungtrieben die er gerne in Bonsaiform züchten möchte.
Als er sich beim Gärtner auch noch über "im freien überwinterte" Bonsais wertvolle Tipps geholt hat, wusste ich sofort, dass hier von der ersehnten Normalisierung keine Rede sein kann.
Beim Sonntagsspaziergang durch einen Mischwald, hat der Herzbube mehrere Jungtriebe ausgegraben, die er zuhause in ein feuchtes Tuch eingewickelt in den Kühlschrank gelegt hat. Auf der Heimfahrt sind wir dann noch mehrmals aus dem Auto ausgestiegen und in den Wald gegangen – jawohl, um Jungtriebe zu suchen ;-) In der Situation habe ich ganz stark an meine liebe Bloggernachbarin Iris, die Berghexe aus Tirol denken müssen, die die Waldgeschichte mit den Jungtrieben so ziemlich genau vorausgesagt hat.
Für die Unterbringung der Outdoor-Bonsais wurde im Garten ein Mauerplatz ausgewählt, der nach Ostern restauriert und nach Wünschen des Meisters gestaltet wird.
Zuhause angekommen, hat sich der Bube gleich in seine Leidenschaft gestürzt und die Küche bis 2 Uhr früh belegt.
Das Leben ist voller Überraschungen :-)
Die letzten fünf sonnigen Tage haben wir auf dem Land verbraucht und waren mit den ersten Gartenarbeiten beschäftigt. Der Gärtner hat Sträuchern und Bäumen einen flotten Frühjahrsschnitt verpasst, einige Kleinbäume umgesiedelt und mein Herzbube war ständig hinter ihm her, auf der Suche nach Jungtrieben die er gerne in Bonsaiform züchten möchte.
Als er sich beim Gärtner auch noch über "im freien überwinterte" Bonsais wertvolle Tipps geholt hat, wusste ich sofort, dass hier von der ersehnten Normalisierung keine Rede sein kann.
Beim Sonntagsspaziergang durch einen Mischwald, hat der Herzbube mehrere Jungtriebe ausgegraben, die er zuhause in ein feuchtes Tuch eingewickelt in den Kühlschrank gelegt hat. Auf der Heimfahrt sind wir dann noch mehrmals aus dem Auto ausgestiegen und in den Wald gegangen – jawohl, um Jungtriebe zu suchen ;-) In der Situation habe ich ganz stark an meine liebe Bloggernachbarin Iris, die Berghexe aus Tirol denken müssen, die die Waldgeschichte mit den Jungtrieben so ziemlich genau vorausgesagt hat.
Für die Unterbringung der Outdoor-Bonsais wurde im Garten ein Mauerplatz ausgewählt, der nach Ostern restauriert und nach Wünschen des Meisters gestaltet wird.
Zuhause angekommen, hat sich der Bube gleich in seine Leidenschaft gestürzt und die Küche bis 2 Uhr früh belegt.
Das Leben ist voller Überraschungen :-)
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