FrauenQuote – mein Lieblingsthema
feuerlibelle, Fr, 5. Dez. 2008, 14:55
die neue frauenministerin hat in dieser schwierigen zeit der wirtschaftskrise offensichtlich keine anderen sorgen, als über frauenquoten in spitzenpositionen
und in den aufsichtsräten laut nachzudenken...
ich werde es mein leben lang nicht vergessen, als ich vor einigen jahren in den aufsichtsrat eines bauunternehmens berufen wurde. zum festlichen anlass der 50jährigen firmengründung erhält erstmalig eine frau ein aufsichtsratsmandat.
elf mann hoch scharen sich um den lang gezogenen ovalen sitzungstisch (bankchefs, juristen, ausrangierte generaldirektoren, marktforscher, bauherren, gescheiterte existenzen, und...) und warten auf mein erscheinen. ich glaube, dass die männer damals mehr nervös waren als ich. den riesenvogel abgeschossen hat aber der aufsichtsratspräsident mit diesem satz: so meine herren, wie sie sehen, ab heute haben wir geänderte bedingungen – in unserer mitte sitzt nun eine frau, also bitte reißen wir uns alle zusammen... [...]
auch auf die gefahr hin, dass ich mich bei einigen geschlechtsgenossinnen unbeliebt mache oder gar in ungnade falle, muss ich zu diesem reizthema einiges loswerden: wenn eine ungebundene, flexible frau in ihrer bildungs- und berufsplanung eine spitzenposition anstrebt, dann wird sie diese auch bekommen. und wenn sie in kompetenz und professionalität top ist, braucht sie keine quoten. punkt.
desweiteren: solange die familiäre rang- und rollenordnung zwischen mann und frau und den anderen mitgliedern in der bestehenden starren form fortgeführt wird, hat eine noch so gescheite, fachlich versierte und vielschichtig ambitionierte frau, keine chance eine spitzenposition in der wirtschaft, politik oder in einem staatsnahen unternehmen zu übernehmen. weil eine frau im chefsessel kein privatleben haben kann, sie lebt für in ihren job und sie lebt in ihren job auf. partner oder kinder haben im leben dieser frau keinen platz, definitiv nicht.
das ist so.
die heutigen herzeigefrauen der gesellschaft, die frauen des jahres und weiß der kuckuck was alles noch, – die beruf, familie und kinder ach-so-spielend unter einen hut bringen und dann auch noch genügend zeit finden für fitnesscenter und hobbys, – diese frauen gibt es in wirklichkeit nicht. nicht im alltag und nicht zu den rahmen- und lebensbedingungen von millionen anderen frauen...
und wenn schon frau in spitzenposition mit familie und mehreren kindern, dann [wetten, dass..] mit entsprechender infrastruktur im hintergrund mit – zwei kindermädchen, einer haushälterin, einer köchin, einer putzfrau, einem gärtner und einem chauffeur. das finanzielle ist selbstverständlich kein thema.
mir wird speiübel, wenn die ferngesteuerten erfolgsfrauen immer wieder als bezaubernde jennys vorgeführt werden.
oh gott, wie verlogen ist diese welt .......
und in den aufsichtsräten laut nachzudenken...
ich werde es mein leben lang nicht vergessen, als ich vor einigen jahren in den aufsichtsrat eines bauunternehmens berufen wurde. zum festlichen anlass der 50jährigen firmengründung erhält erstmalig eine frau ein aufsichtsratsmandat.
elf mann hoch scharen sich um den lang gezogenen ovalen sitzungstisch (bankchefs, juristen, ausrangierte generaldirektoren, marktforscher, bauherren, gescheiterte existenzen, und...) und warten auf mein erscheinen. ich glaube, dass die männer damals mehr nervös waren als ich. den riesenvogel abgeschossen hat aber der aufsichtsratspräsident mit diesem satz: so meine herren, wie sie sehen, ab heute haben wir geänderte bedingungen – in unserer mitte sitzt nun eine frau, also bitte reißen wir uns alle zusammen... [...]
auch auf die gefahr hin, dass ich mich bei einigen geschlechtsgenossinnen unbeliebt mache oder gar in ungnade falle, muss ich zu diesem reizthema einiges loswerden: wenn eine ungebundene, flexible frau in ihrer bildungs- und berufsplanung eine spitzenposition anstrebt, dann wird sie diese auch bekommen. und wenn sie in kompetenz und professionalität top ist, braucht sie keine quoten. punkt.
desweiteren: solange die familiäre rang- und rollenordnung zwischen mann und frau und den anderen mitgliedern in der bestehenden starren form fortgeführt wird, hat eine noch so gescheite, fachlich versierte und vielschichtig ambitionierte frau, keine chance eine spitzenposition in der wirtschaft, politik oder in einem staatsnahen unternehmen zu übernehmen. weil eine frau im chefsessel kein privatleben haben kann, sie lebt für in ihren job und sie lebt in ihren job auf. partner oder kinder haben im leben dieser frau keinen platz, definitiv nicht.
das ist so.
die heutigen herzeigefrauen der gesellschaft, die frauen des jahres und weiß der kuckuck was alles noch, – die beruf, familie und kinder ach-so-spielend unter einen hut bringen und dann auch noch genügend zeit finden für fitnesscenter und hobbys, – diese frauen gibt es in wirklichkeit nicht. nicht im alltag und nicht zu den rahmen- und lebensbedingungen von millionen anderen frauen...
und wenn schon frau in spitzenposition mit familie und mehreren kindern, dann [wetten, dass..] mit entsprechender infrastruktur im hintergrund mit – zwei kindermädchen, einer haushälterin, einer köchin, einer putzfrau, einem gärtner und einem chauffeur. das finanzielle ist selbstverständlich kein thema.
mir wird speiübel, wenn die ferngesteuerten erfolgsfrauen immer wieder als bezaubernde jennys vorgeführt werden.
oh gott, wie verlogen ist diese welt .......
sid,
Sa, 6. Dez. 2008, 20:02
Tut mir leid, Dir in die Parade fahren zu müssen, aber ich bin ja derzeit wieder mal außer Haus tätig und kann dazu nur sagen, daß mir schlecht wird zu sehen, wie Frauen, die mehr als Sekräterin sind, dort behandelt werden.
Und wenn dort tausendmal eine Frau GD ist. Das hätte ich mir weder in der heutigen Zeit noch von dem Unternehmen erwartet.
Dazu kommt noch eine besondere Art von Ausländerfeindlichkeit (zum Glück handelt es sich es dabei eh nur um ein INTERnationales Unternehmen in 190 Ländern mit Betriebssprache englisch). Nun ja...
Und was der Brüllaffe über Frauen und Kinderbekommen und Karriere denkt, durfte ich letzte Woche auch erfahren.
Er hätte gerne eine Freundin in den 30ern, mit kleiner Wohnung....
Lang werd ich dort eh nimmer meinen Platz sauberhalten.
Und wenn dort tausendmal eine Frau GD ist. Das hätte ich mir weder in der heutigen Zeit noch von dem Unternehmen erwartet.
Dazu kommt noch eine besondere Art von Ausländerfeindlichkeit (zum Glück handelt es sich es dabei eh nur um ein INTERnationales Unternehmen in 190 Ländern mit Betriebssprache englisch). Nun ja...
Und was der Brüllaffe über Frauen und Kinderbekommen und Karriere denkt, durfte ich letzte Woche auch erfahren.
Er hätte gerne eine Freundin in den 30ern, mit kleiner Wohnung....
Lang werd ich dort eh nimmer meinen Platz sauberhalten.
feuerlibelle,
Sa, 6. Dez. 2008, 21:58
das betriebsklima im einzelnen wie du eben geschildert hast, und eine unternehmenskultur oder -unkultur, von der sich der grad der wertschätzung oder mißachtung der mitarbeiter ableiten lässt, hat mit dem politischen thema frauenqoute aus meinem beitrag eigentlich überhaupt nichts zu tun.
nun, dass in vielen firmen, insbesondere in den dienstleistungsorientierten unternehmen die frauen arbeitsmäßig stark ausgebeutet werden, ist ein skandal. es ist leider auch so, dass fast jede firma, die viele frauen beschäftigt, einer schlangengrube gleicht.. [...]
das allergrößte problem bei den frauen ist, dass ihr netzwerk überhaupt nicht funktioniert, weil die frauen sich gegenseitig in die waden beißen und sie auf alles und jeden neidisch sind. so eine verhaltensweise kommt nicht gut an.
wir können über die männer schimpfen wieviel wir wollen, aber eines muss man ihnen anerkennen: das männernetzwerk funktioniert wie eine schweizer präzisionsuhr. sie halten zusammen auch dann, wenn sie untereinander unterschiedlicher auffassung sind und lassen sich nicht in die karten schauen... da können wir uns frauen von den männer noch einiges abschauen und dann, wenn... –, könnten wir sie mit ihren eigenen waffen schlagen. :-)
nun, dass in vielen firmen, insbesondere in den dienstleistungsorientierten unternehmen die frauen arbeitsmäßig stark ausgebeutet werden, ist ein skandal. es ist leider auch so, dass fast jede firma, die viele frauen beschäftigt, einer schlangengrube gleicht.. [...]
das allergrößte problem bei den frauen ist, dass ihr netzwerk überhaupt nicht funktioniert, weil die frauen sich gegenseitig in die waden beißen und sie auf alles und jeden neidisch sind. so eine verhaltensweise kommt nicht gut an.
wir können über die männer schimpfen wieviel wir wollen, aber eines muss man ihnen anerkennen: das männernetzwerk funktioniert wie eine schweizer präzisionsuhr. sie halten zusammen auch dann, wenn sie untereinander unterschiedlicher auffassung sind und lassen sich nicht in die karten schauen... da können wir uns frauen von den männer noch einiges abschauen und dann, wenn... –, könnten wir sie mit ihren eigenen waffen schlagen. :-)
siria,
So, 7. Dez. 2008, 00:36
Ganz so kann ich die Frauenquote nicht sehen wie Sie.
Solange der Anteil der Frauen auf allen beruflichen Ebenen nicht in etwa proportional zu ihrer zahlenmäßigen Stärke in der Bevölkerung ist, und solange Frauen nicht für gleiche Tätigkeiten die gleiche Bezahlung wie Männer erhalten, halte ich die Quote noch für notwendig.
Eben wegen der noch so wunderbar funktionierenden Netzwerke der Männer. Und weil Frauen doch anders sind und handeln. (Und ich finde gar nicht, dass Frauen sich bei den Männern noch einiges abschauen sollten. Wenn ich an die Bankenkrise denke, haben die Herren der Schöpfung an der Spitze doch reihenweise versagt...)
Und weil immer noch unterschiedliche Maßstäbe an Frauen und Männer gelegt werden. Wie man hier in Hessen gerade sehen konnte: Lügt ein Politiker oder bricht er seine Wahlversprechen, dann wird er Ministerpräsident. Kann/will eine Politikerin ihr Wahlversprechen nicht halten, hat sie keine Chance - vor allem, wenn sie auch noch gut aussieht. Denn das ist verdächtig: Die kann ja nichts taugen ( auch wenn sie ein Super-Wahlergebnis eingefahren hat). Und sieht sie nicht besonders aus, ist es ja klar, warum sie in die Politik geht: Sie hat es nötig.
Drum bin ich immer noch für die Geschlechterquote. Und inzwischen gibt es ja sogar Männer, die ihre Chance in Frauenberufen einklagen...
Solange der Anteil der Frauen auf allen beruflichen Ebenen nicht in etwa proportional zu ihrer zahlenmäßigen Stärke in der Bevölkerung ist, und solange Frauen nicht für gleiche Tätigkeiten die gleiche Bezahlung wie Männer erhalten, halte ich die Quote noch für notwendig.
Eben wegen der noch so wunderbar funktionierenden Netzwerke der Männer. Und weil Frauen doch anders sind und handeln. (Und ich finde gar nicht, dass Frauen sich bei den Männern noch einiges abschauen sollten. Wenn ich an die Bankenkrise denke, haben die Herren der Schöpfung an der Spitze doch reihenweise versagt...)
Und weil immer noch unterschiedliche Maßstäbe an Frauen und Männer gelegt werden. Wie man hier in Hessen gerade sehen konnte: Lügt ein Politiker oder bricht er seine Wahlversprechen, dann wird er Ministerpräsident. Kann/will eine Politikerin ihr Wahlversprechen nicht halten, hat sie keine Chance - vor allem, wenn sie auch noch gut aussieht. Denn das ist verdächtig: Die kann ja nichts taugen ( auch wenn sie ein Super-Wahlergebnis eingefahren hat). Und sieht sie nicht besonders aus, ist es ja klar, warum sie in die Politik geht: Sie hat es nötig.
Drum bin ich immer noch für die Geschlechterquote. Und inzwischen gibt es ja sogar Männer, die ihre Chance in Frauenberufen einklagen...
feuerlibelle,
So, 7. Dez. 2008, 03:05
nur die quote allein bewirkt überhaupt nichts, nicht in hundert jahren, glauben sie mir. dadurch, dass sich in der gesellschaftsordnung (sprich familie, rollenverteilung, kindergebären, kindererziehung...) nichts bewegt, und es sieht auch nicht danach aus, als würde sich mittelfristig etwas abspielen, kann die frau gar nicht so uneingeschränkt wie der mann auf dem arbeitsmarkt bestehen. ich kann die politischen leerphrasen über chancengleichheit, gleiche tätigkeit, gleiche bezahlung echt nicht mehr hören. leidtragend sind die armen frauen, weil für sie die voraussetzungen und rahmenbedingungen fehlen. meines erachtens wäre es wichtiger, zuerst die gesellschaftsordnung zu adaptieren und davon ableitend vernünftige rahmenbedingungen zu schaffen und dann, von mir aus, auch reden. [..und nicht umgekehrt...]
das hier ist ein klassisches fallbeispiel für theorie und praxis!
das abschauen bezog sich ausschließlich auf das funktionierende männernetzwerk untereinander. das möchte hier schon in aller deutlichkeit festhalten.
ansonsten will ich über männer und ihr werken, fähigkeiten und unfähigkeiten keinen kommentar abgeben.
die von ihnen geschilderten zustände in deutschland sind skandalös. die politischen machenschaften sind mir zum teil aus den berichterstattungen bekannt, aber mehr nicht. es wirft kein schönes licht auf die männerwelt....
das hier ist ein klassisches fallbeispiel für theorie und praxis!
das abschauen bezog sich ausschließlich auf das funktionierende männernetzwerk untereinander. das möchte hier schon in aller deutlichkeit festhalten.
ansonsten will ich über männer und ihr werken, fähigkeiten und unfähigkeiten keinen kommentar abgeben.
die von ihnen geschilderten zustände in deutschland sind skandalös. die politischen machenschaften sind mir zum teil aus den berichterstattungen bekannt, aber mehr nicht. es wirft kein schönes licht auf die männerwelt....
gorillaschnitzel,
So, 7. Dez. 2008, 03:32
Wenn ich mich nun mal als Mann....und dann auch noch als Verächter von Quoten und dergleichen outen darf:
Ich selbst würde in keinem Job aufgrund irgendwelcher Quoten eingestellt werden wollen. Auf einen Job, in dessen Ausschreibung der Satz steht "bei gleicher Eignung werden Frauen/Ausländer/Linkshänder/Rothaarige/Behinderte/Nordkoreaner bevorzugt" bewerbe ich mich gar nicht erst. Ich möchte eingestellt werden, weil ich ich bin oder weil ich qualifiziert bin und nicht, weil ich schwarze Haare hab und Linkshänder bin. Ich verabscheue schon diese ganze Parteibucharbeitsplatzvertickerei und mit der Quote ist es nicht anders. Sorry, aber die Quote ist auch eine Benachteiligung. Des "Rests" nämlich. Derer, die vielleicht qualifizierter wären. Oder auch angebrachter an dieser Stelle. Oder zynisch: Ich warte auf den Tag, an dem sich ein Islamist via Quote und Antidiskriminierung als Frauenbeauftragter einklagt.
Und wenn man Deutschland speziell anschaut: Das (das!) Merkel hat es bis ganz nach oben geschafft und wenn es eine -meinem Dafürhalten- unterdurchschnittliche Es bis ganz nach oben schafft, also dann...
Ich glaube ja, dass es wesentlich andere Instrumente gibt als die Quotiererei...
Ich selbst würde in keinem Job aufgrund irgendwelcher Quoten eingestellt werden wollen. Auf einen Job, in dessen Ausschreibung der Satz steht "bei gleicher Eignung werden Frauen/Ausländer/Linkshänder/Rothaarige/Behinderte/Nordkoreaner bevorzugt" bewerbe ich mich gar nicht erst. Ich möchte eingestellt werden, weil ich ich bin oder weil ich qualifiziert bin und nicht, weil ich schwarze Haare hab und Linkshänder bin. Ich verabscheue schon diese ganze Parteibucharbeitsplatzvertickerei und mit der Quote ist es nicht anders. Sorry, aber die Quote ist auch eine Benachteiligung. Des "Rests" nämlich. Derer, die vielleicht qualifizierter wären. Oder auch angebrachter an dieser Stelle. Oder zynisch: Ich warte auf den Tag, an dem sich ein Islamist via Quote und Antidiskriminierung als Frauenbeauftragter einklagt.
Und wenn man Deutschland speziell anschaut: Das (das!) Merkel hat es bis ganz nach oben geschafft und wenn es eine -meinem Dafürhalten- unterdurchschnittliche Es bis ganz nach oben schafft, also dann...
Ich glaube ja, dass es wesentlich andere Instrumente gibt als die Quotiererei...
sid,
So, 7. Dez. 2008, 11:23
Solange nur weiterpalavert wird und wir meilenweit entfernt bleiben von "gleiches Geld für gleiche Arbeit" könnens Quoten schreiben so viele sie wollen, ändern wird sich dadurch fast nix.
Allerdings hat eine Quote an den Uni geholfen, das Verhältnis etwas zu besseren.
Aber erst in den letzten Jahren. Was da bei uns abgeht (zumindest in der Vergangenheit) geht auf keine Kuhhaut mehr. Da werden führende Spezialisten einfach ans Ausland abgegeben, nur weil sie Frauen sind. Das ist doch einfach nur.. gut, wir wissen eh, daß es an der Uni krankt...
Solange das Geschlecht im Vordergrund steht und nicht die Leistung, wird sich leider wenig tun.
Aber auch dafür wären die PolitikerInnen zuständig...
Allerdings hat eine Quote an den Uni geholfen, das Verhältnis etwas zu besseren.
Aber erst in den letzten Jahren. Was da bei uns abgeht (zumindest in der Vergangenheit) geht auf keine Kuhhaut mehr. Da werden führende Spezialisten einfach ans Ausland abgegeben, nur weil sie Frauen sind. Das ist doch einfach nur.. gut, wir wissen eh, daß es an der Uni krankt...
Solange das Geschlecht im Vordergrund steht und nicht die Leistung, wird sich leider wenig tun.
Aber auch dafür wären die PolitikerInnen zuständig...
feuerlibelle,
So, 7. Dez. 2008, 21:06
genau hier liegt der hund begraben, da kann ich dir nur zustimmen liebe sid
und d a n k e für deinen kommentar.
der kampf der geschlechter war–ist–und bleibt ein wichtiger bestandteil der gesellschaftsordnung. hier können die zuständigen politikerinnen auch nichts verrichten (seit 30 jahren wird nur aufgezeigt, wie schrecklich ungerecht alles ist.. ) erst wenn wir alle geschlechtslos und genmanipuliert durch die weltgeschichte todeln werden, könnte das zeitalter des "gleich mit gleich" beginnen...
und d a n k e für deinen kommentar.
der kampf der geschlechter war–ist–und bleibt ein wichtiger bestandteil der gesellschaftsordnung. hier können die zuständigen politikerinnen auch nichts verrichten (seit 30 jahren wird nur aufgezeigt, wie schrecklich ungerecht alles ist.. ) erst wenn wir alle geschlechtslos und genmanipuliert durch die weltgeschichte todeln werden, könnte das zeitalter des "gleich mit gleich" beginnen...