ja, aber das lustige ist nur, dass ich nicht mehr weiß wo ich welche blumenzwiebeln im herbst ausgesetzt habe...

(übrigens, das marienkaeferl ist im werden... bitte noch ein paar tage geduld ;-) .....)

Das werden Sie ja in Kürze erfahren :)

Wie sang "Grobi" früher immer:
"uba-du übi-dübi die Ü-Ü-Ü-berraschung!

;-) genau!

ich hab heute nachmittag bei herrlichem sonnenschein die terrasse geputzt und dabei ist es mir aufgefallen, dass die gefrorere erde in den kübeln sich stark lockert, was wiederum dazu führt, dass das schwarze tauwasser unter den kübeln rinnt. wie allerdings die zarten pflänzchen die vereiste harte erde durchstechen können, ist wirklich bewundernswert...

(auweja, mein lendenwirbel)

Wärmekissen und ab ins Bett mit Dir : )

Man mag es kaum glauben, aber die Pflänzchen "schmelzen" sich durch! Der Meister dieser Disziplin ist wohl das gemeine Schneeglöckchen, das um die Sprossen eine Zone mit bis zu plus zehn Grad Wärme entstehen läßt und durch die so geschmolzenen Kanäle in Schnee und Eis dem Licht entgegen wächst.
Dazu braucht die Pflanze eine Menge Energie, die sie im Vorjahr in der Zwiebel angereichert hat. Deshalb ist es so wichtig, die abgeblühten Frühlingsblüher nicht gleich abzusensen, sondern stehen und Sonne sammeln zu lassen, bis die Blätter sich braun verfärben bzw. zurückziehen.

kleine gedächtnisauffrischung aus meinem lieblingsfach biologie/botanik tut gut. danke lieber T. ;-)
[mit der zeit vergisst man so manches, leider.
wie gut, dass es liebe garten-blognachbarn gibt.]

und hier der gestrige zukauf:

Uiii, die sind aber schon weit!

Uiii, sind die hübsch!