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Das Fest der Liebe
feuerlibelle, Fr, 26. Dez. 2008, 02:20
friedlich, still, besinnlich... so, wie ich es mir gewünscht habe.












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Fröhliche Weihnachten
feuerlibelle, Di, 23. Dez. 2008, 22:34

ich wünsche ihnen allen ein besinnliches fest,
schöne geschenke vom christkind und unendlich viel liebe.
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Noch 1 Tag
feuerlibelle, Di, 23. Dez. 2008, 13:28
die weihnachtsstiefel
dezember 1944 in sibirien. die einheit, bei der mein großvater diente, war bis auf drei kameraden aufgerieben worden. für sie war, abgeschnitten von allen verbindungen, der krieg zu ende. sie waren nur noch von dem gedanken getragen, möglichst rasch zurück in die heimat zu gelangen. beißende kälte machte den männern zu schaffen und der hunger war ihr ständiger begleiter. durchziehende truppen und die bauern hatten alles niedergebrannt und vernichtet, bevor sie abzogen.
am weihnachtstag gelangen sie in ein niedergebranntes dorf. der großvater durchsuchte die ruinen in der hoffnung etwas essbares zu finden und eine schlafstelle zu finden, die schutz vor der größten kälte der nacht bot. plötzlich vernahm er ein leises wimmern aus dem hintersten winkel einer ruine. leise schlich er sich heran. eine katze, ein hund war sein erster gedanke, egal was auch immer, hauptsache etwas zu essen. drei patronen hatte er noch und er umklammerte sein gewehr fester. vorsichtig entfernte er die halbverbrannte tür und entdeckte ein wimmerndes bündel. das war kein hund, auch keine katze, sondern ein mensch, ein junger russischer soldat in einer vertrockneten blutlache. starke fieberschübe schütteln seinen ausgemergelten körper. der großvater stellt sein gewehr weg und schaut nach, ob er dem armen kerl helfen kann, der ihn mit angstvollen augen ansieht. mit seinen kalten händen kühlt er das heiße gesicht des jungen mannes. die angst vor dem feind ist gewichen. so kauern sie einige zeit zusammen. der kalte körper des großvaters kühlt den heißen fiebrigen körper des russen und erwärmt sich zugleich. plötzlich fährt der junge russe hoch und sagt: "nehmen, nehmen, nix mehr brauchen" und dann sackt er in sich zusammen und sein leiden ist zu ende. der großvater wusste zunächst nichts mit diesen worten anzufangen, doch dann fiel sein blick auf die neuen stiefel des jungen mannes. ja, diese waren viel besser als die lumpen um seine füße, die nur unzureichend seine zehen gegen das erfrieren schützten. sie waren ihm viel zu groß, doch zu improvisieren hatte er gelernt und mit teilen seiner fußlumpen passten die stiefel. und so hat seine menschliche nähe das sterben des jungen mannes erleichtert und dieser hatte ihm mit seinem weihnachtsgeschenk vermutlich das leben gerettet, denn monate später kam er in diesen stiefel nach hause.
[weihnachtsgrüße von irène, dankeschön!]
dezember 1944 in sibirien. die einheit, bei der mein großvater diente, war bis auf drei kameraden aufgerieben worden. für sie war, abgeschnitten von allen verbindungen, der krieg zu ende. sie waren nur noch von dem gedanken getragen, möglichst rasch zurück in die heimat zu gelangen. beißende kälte machte den männern zu schaffen und der hunger war ihr ständiger begleiter. durchziehende truppen und die bauern hatten alles niedergebrannt und vernichtet, bevor sie abzogen.
am weihnachtstag gelangen sie in ein niedergebranntes dorf. der großvater durchsuchte die ruinen in der hoffnung etwas essbares zu finden und eine schlafstelle zu finden, die schutz vor der größten kälte der nacht bot. plötzlich vernahm er ein leises wimmern aus dem hintersten winkel einer ruine. leise schlich er sich heran. eine katze, ein hund war sein erster gedanke, egal was auch immer, hauptsache etwas zu essen. drei patronen hatte er noch und er umklammerte sein gewehr fester. vorsichtig entfernte er die halbverbrannte tür und entdeckte ein wimmerndes bündel. das war kein hund, auch keine katze, sondern ein mensch, ein junger russischer soldat in einer vertrockneten blutlache. starke fieberschübe schütteln seinen ausgemergelten körper. der großvater stellt sein gewehr weg und schaut nach, ob er dem armen kerl helfen kann, der ihn mit angstvollen augen ansieht. mit seinen kalten händen kühlt er das heiße gesicht des jungen mannes. die angst vor dem feind ist gewichen. so kauern sie einige zeit zusammen. der kalte körper des großvaters kühlt den heißen fiebrigen körper des russen und erwärmt sich zugleich. plötzlich fährt der junge russe hoch und sagt: "nehmen, nehmen, nix mehr brauchen" und dann sackt er in sich zusammen und sein leiden ist zu ende. der großvater wusste zunächst nichts mit diesen worten anzufangen, doch dann fiel sein blick auf die neuen stiefel des jungen mannes. ja, diese waren viel besser als die lumpen um seine füße, die nur unzureichend seine zehen gegen das erfrieren schützten. sie waren ihm viel zu groß, doch zu improvisieren hatte er gelernt und mit teilen seiner fußlumpen passten die stiefel. und so hat seine menschliche nähe das sterben des jungen mannes erleichtert und dieser hatte ihm mit seinem weihnachtsgeschenk vermutlich das leben gerettet, denn monate später kam er in diesen stiefel nach hause.
[weihnachtsgrüße von irène, dankeschön!]
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Positiv denken bei ...
feuerlibelle, Mo, 22. Dez. 2008, 20:47
…einem positiven befund fällt mir jetzt wahrlich schwer.
heute nachmittag hat die letzte arztbesprechung in diesem jahr stattgefunden und als mir mitgeteilt wurde, dass ein positiver helicobacter befund vorliegt, war ich fürs erste schockiert, und dann am boden zerstört. ich kann’s nicht glauben, dass das viech nach einer abtötungsdosis verschiedener antibiotika und einem anschließenden atemlufttest bei den nuklearmedizinern, vier jahre später schon wieder in mir herumkriecht. bääh, jetzt wird mir erst so richtig speiübel.
ich will den teufel nicht an die wand malen, und schon gar nicht vor weihnachten, –aber als ich vor etwa drei wochen mit der großen durchuntersuchung fertig war, hab ich intuitiv nach weiteren und anderen wegen gesucht, um das untersuchungsergebnis zu relativieren. der grund dafür war mein nichtaufhörenwollender kolikartige 24stunden-schmerz. denn, wenn ich laut dem befund nichts habe, die schmerzen aber weiter da sind, dann muss ich wohl was anderes haben... [ist doch irgendwie logisch, oder?]
heute weiß ich endlich, wie ich dran bin und auch, woher die schmerzen kommen. die aufwendige durchuntersuchung der kranken kasse hätte ich mir eigentlich sparen können. und langsam ist mir auch klar, warum das gesundheitssystem hier so schwer krank ist (ich behalte das lieber für mich)...
nichtsdestotrotz: ich lasse mir das schönste fest des jahres von dem todfeind nr. eins, ganz sicher nicht vermiesen.
heute nachmittag hat die letzte arztbesprechung in diesem jahr stattgefunden und als mir mitgeteilt wurde, dass ein positiver helicobacter befund vorliegt, war ich fürs erste schockiert, und dann am boden zerstört. ich kann’s nicht glauben, dass das viech nach einer abtötungsdosis verschiedener antibiotika und einem anschließenden atemlufttest bei den nuklearmedizinern, vier jahre später schon wieder in mir herumkriecht. bääh, jetzt wird mir erst so richtig speiübel.
ich will den teufel nicht an die wand malen, und schon gar nicht vor weihnachten, –aber als ich vor etwa drei wochen mit der großen durchuntersuchung fertig war, hab ich intuitiv nach weiteren und anderen wegen gesucht, um das untersuchungsergebnis zu relativieren. der grund dafür war mein nichtaufhörenwollender kolikartige 24stunden-schmerz. denn, wenn ich laut dem befund nichts habe, die schmerzen aber weiter da sind, dann muss ich wohl was anderes haben... [ist doch irgendwie logisch, oder?]
heute weiß ich endlich, wie ich dran bin und auch, woher die schmerzen kommen. die aufwendige durchuntersuchung der kranken kasse hätte ich mir eigentlich sparen können. und langsam ist mir auch klar, warum das gesundheitssystem hier so schwer krank ist (ich behalte das lieber für mich)...
nichtsdestotrotz: ich lasse mir das schönste fest des jahres von dem todfeind nr. eins, ganz sicher nicht vermiesen.
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Noch 2 Tage
feuerlibelle, Mo, 22. Dez. 2008, 14:32
weihnacht sei das ganze jahr!
weihnacht ist nicht nur lichterglanz
an kalten wintertagen
ist nicht nur backen, putzen, geschenke tragen;
ist nicht ein wenig „frohe weihnacht“ sagen.
sieh dich nur um – wie viele menschen
können sich nicht freun, nicht mehr glauben,
weil sie das mindeste nicht haben.
mach deine augen auf – du siehst die menschen,
die im dunkeln stehn.
wie oft hast du schon weggeschaut
und wolltest sie nicht sehen!
weihnacht, das ist ein gutes wort,
ein offenes ohr.
weihnacht sei in dir – mach auf dein herzenstor!
weihnacht sei das ganze jahr!
lass deine seele nicht erblinden,
hilf, wo du helfen kannst, und du wirst
weihnacht finden. regina kail-claus, seeboden
[weihnachtsgrüße von frau carmen, dankeschön!]
weihnacht ist nicht nur lichterglanz
an kalten wintertagen
ist nicht nur backen, putzen, geschenke tragen;
ist nicht ein wenig „frohe weihnacht“ sagen.
sieh dich nur um – wie viele menschen
können sich nicht freun, nicht mehr glauben,
weil sie das mindeste nicht haben.
mach deine augen auf – du siehst die menschen,
die im dunkeln stehn.
wie oft hast du schon weggeschaut
und wolltest sie nicht sehen!
weihnacht, das ist ein gutes wort,
ein offenes ohr.
weihnacht sei in dir – mach auf dein herzenstor!
weihnacht sei das ganze jahr!
lass deine seele nicht erblinden,
hilf, wo du helfen kannst, und du wirst
weihnacht finden. regina kail-claus, seeboden
[weihnachtsgrüße von frau carmen, dankeschön!]
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Chefsache…
feuerlibelle, So, 21. Dez. 2008, 21:19
…oder wenn ich ganz genau bin, dann ist der christbaumkauf nun mehr zur chefitätensache geworden. ich verlasse mich ganz auf meine zwei herzipinkis und wenn der baum noch so krumm ist, verzaubern wir ihn zum schönsten christbaum.

die stille zeit tut gut.

die stille zeit tut gut.
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Noch 3 Tage
feuerlibelle, So, 21. Dez. 2008, 13:07
die wege phantásiens kannst du nur durch deine wünsche finden. und du kannst immer nur von einem wunsch zum nächsten gehen. was du nicht wünschst, ist für dich unerreichbar. und es genügt auch nicht, nur von einem ort fortgehen zu wollen. du musst zu einem anderen hinstreben. du musst dich von deinen wünschen führen lassen.michael ende
[weihnachtsgrüße von herrn walter, dankeschön!]
[weihnachtsgrüße von herrn walter, dankeschön!]
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Noch 4 Tage
feuerlibelle, Sa, 20. Dez. 2008, 12:11
ein junger mann hatte einen traum:
er betrat einen laden. hinter der ladentheke sah er einen engel. hastig fragte er ihn: "was verkaufen sie, mein herr?" der engel gab freundlich antwort:
"alles, was sie wollen."der junge mann sagte: "dann hätte ich gerne: das ende der kriege in aller welt, bessere bedingungen für die randgruppen der gesellschaft, beseitigung der elendsviertel in lateinamerika, arbeit für alle arbeitssuchenden, ausbildungsplätze für jugendliche, eltern, die zeit haben für ihre kinder, und..."
da fiel ihm der engel ins wort und sagte:
"entschuldigen sie junger mann, sie haben mich falsch verstanden. wir verkaufen keine früchte hier, wir verkaufen nur samen."
[weihnachtsgrüße von herrn karl; dankeschön!]
er betrat einen laden. hinter der ladentheke sah er einen engel. hastig fragte er ihn: "was verkaufen sie, mein herr?" der engel gab freundlich antwort:
"alles, was sie wollen."der junge mann sagte: "dann hätte ich gerne: das ende der kriege in aller welt, bessere bedingungen für die randgruppen der gesellschaft, beseitigung der elendsviertel in lateinamerika, arbeit für alle arbeitssuchenden, ausbildungsplätze für jugendliche, eltern, die zeit haben für ihre kinder, und..."
da fiel ihm der engel ins wort und sagte:
"entschuldigen sie junger mann, sie haben mich falsch verstanden. wir verkaufen keine früchte hier, wir verkaufen nur samen."
[weihnachtsgrüße von herrn karl; dankeschön!]
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Noch 5 Tage
feuerlibelle, Fr, 19. Dez. 2008, 14:13
die schönsten gedichte und kurzgeschichten
aus meiner diesjährigen weihnachtspost:
bleib einmal steh’n und haste nicht
und schau das kleine helle licht.
hab einmal zeit für dich allein
zum reinen unbekümmert sein.
lass deine sinne einmal ruh’n
und hab den mut zum gar nichts tun.
lass diese wilde welt sich drehn
und hab das herz, sie nicht zu sehn.
sei wieder mensch und wieder kind und
spür, wie kinder glücklich sind.
dann bis du von aller hast getrennt,
du auf dem weg hin zum advent.
[weihnachtsgrüße von herrn kurt; dankeschön!]
aus meiner diesjährigen weihnachtspost:
bleib einmal steh’n und haste nicht
und schau das kleine helle licht.
hab einmal zeit für dich allein
zum reinen unbekümmert sein.
lass deine sinne einmal ruh’n
und hab den mut zum gar nichts tun.
lass diese wilde welt sich drehn
und hab das herz, sie nicht zu sehn.
sei wieder mensch und wieder kind und
spür, wie kinder glücklich sind.
dann bis du von aller hast getrennt,
du auf dem weg hin zum advent.
[weihnachtsgrüße von herrn kurt; dankeschön!]
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Auf der Fugezo im X.
feuerlibelle, Fr, 19. Dez. 2008, 02:30

aufgenommen am 18.12.08 um 16:45
den weihnachtsmarkt dort kann man vergessen; ein kuddelmuddel aus china, indien, aufgekaufte konkursmasse, ladenhüter von den umliegenden geschäften und viele standln mit leuchtramsch aus der €urokette, plastikhandtaschen und pudelhauben...
ganz nett hingegen sind die punschstandln von der pfarre st.anton und der spö. dort schmeckt der punsch nach mehr, nicht nur nach zuckergemisch mit nelkenaroma. die weihnachtsbeleuchtung in den geschäftsstraßen ist heuer neu, anders – mir persönlich hat die alte zierliche beleuchtung besser gefallen.
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Also doch!
feuerlibelle, Do, 18. Dez. 2008, 00:49
ich habe mir heute erlaubt etwas länger zu schlafen als sonst, wurde dann aber gegen 9 uhr durch warnsignale der polizei-einsatzfahrzeuge aus dem schlaf gerissen, obwohl ich ruhig noch eine stunde hätte schlafen können.
so geschätzte 10 minuten lang sind ständig polizeiautos mit tütü-tata, in unmittelbarer nähe unserer schönen glasburg herum gerast. wie im wilden westen..
ganz ehrlich, ich war zu faul auszustehen, das fenster zu öffnen und auf die straße hinauszuschauen, was bei dem lärm eigentlich los ist,– und bin dann wieder eingeschlafen.
am telefon erzähle ich meinem herzbuben, [der diese woche in europa unterwegs ist] dass mich heute früh ein überlauter polizeieinsatz in der gasse wachgerüttelt hat, und sag ich dann so nebenbei, dass wahrscheinlich wieder türken oder serben zugestochen haben...
gegen mittag war ein elektriker im haus, [der aussprache nach ein yu- migrant] und der erzählt mir, dass er bei der anfahrt umgeleitet wurde, weil die umgebung polizeilich abgesperrt ist und es liegt blut auf der straße.
in meinem kopf läuft die wiedergabe der heulsirenen von 9 uhr und sag ich zum elektriker: aha, also daher der großeinsatz in der früh.
der elektriker: ein gefährlicher bezirk, viele ausländer, nicht?
heute abend in zib2, gleich nach den wichtigsten meldungen, kommt ein bericht über eine schießerei in der nähe unserer glasburg. es wurden auch bilder gezeigt. der wilde westen in süden wiens – und ich hab alles verschlafen...
so geschätzte 10 minuten lang sind ständig polizeiautos mit tütü-tata, in unmittelbarer nähe unserer schönen glasburg herum gerast. wie im wilden westen..
ganz ehrlich, ich war zu faul auszustehen, das fenster zu öffnen und auf die straße hinauszuschauen, was bei dem lärm eigentlich los ist,– und bin dann wieder eingeschlafen.
am telefon erzähle ich meinem herzbuben, [der diese woche in europa unterwegs ist] dass mich heute früh ein überlauter polizeieinsatz in der gasse wachgerüttelt hat, und sag ich dann so nebenbei, dass wahrscheinlich wieder türken oder serben zugestochen haben...
gegen mittag war ein elektriker im haus, [der aussprache nach ein yu- migrant] und der erzählt mir, dass er bei der anfahrt umgeleitet wurde, weil die umgebung polizeilich abgesperrt ist und es liegt blut auf der straße.
in meinem kopf läuft die wiedergabe der heulsirenen von 9 uhr und sag ich zum elektriker: aha, also daher der großeinsatz in der früh.
der elektriker: ein gefährlicher bezirk, viele ausländer, nicht?
heute abend in zib2, gleich nach den wichtigsten meldungen, kommt ein bericht über eine schießerei in der nähe unserer glasburg. es wurden auch bilder gezeigt. der wilde westen in süden wiens – und ich hab alles verschlafen...
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Es reicht!
feuerlibelle, Mi, 17. Dez. 2008, 15:45
...dieses allerheiligenwetter im dezember! meine stimmung ist im keller!
ich brauche licht!
ich brauche sonne!
ich brauche positive energie. viel energie für morgen...
ich brauche licht!
ich brauche sonne!
ich brauche positive energie. viel energie für morgen...
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Adventmarkt vor der Karlskirche
feuerlibelle, Di, 16. Dez. 2008, 23:55
kunsthandwerks-adventmarkt vor der karlskirche
mit schwerpunkt auf begegnungen zwischen stadt & land,
kindern & erwachsenen, kunst & kultur.

ich wünsche mir vom christkind, dass an diesem ort die fress- und saufstandln auf
ein minimum reduziert werden.
mit schwerpunkt auf begegnungen zwischen stadt & land,
kindern & erwachsenen, kunst & kultur.

ich wünsche mir vom christkind, dass an diesem ort die fress- und saufstandln auf
ein minimum reduziert werden.
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Wiens lieblichster Adventmarkt
feuerlibelle, Mo, 15. Dez. 2008, 20:40

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