Zitat der Woche
feuerlibelle, Di, 19. Mai. 2009, 11:28
was du bist hängt von drei faktoren ab:
• was du geerbt hast,
• was deine umgebung aus dir machte und
• was du in freier wahl aus deiner umgebung und deinem erbe gemacht hast.
aldous huxley
sid,
Di, 19. Mai. 2009, 12:16
Dem stimm ich zu.
gorillaschnitzel,
Mi, 20. Mai. 2009, 02:22
a) nix
b) öööhm, tja, also.... (dieses Urteil mögen doch bitte andere fällen)
c) ....und da haben wir den Syllogismus und weil ich b) nicht so recht beantworten kann (Bin ich ein Monster? Und wenn ja: Bin ich wenigstens ein sympathisches Monster?), frage ich mich grade, was bei c) rumkommt, aber ich glaube, das wollte der Huxley auch so ausdrücken.....
b) öööhm, tja, also.... (dieses Urteil mögen doch bitte andere fällen)
c) ....und da haben wir den Syllogismus und weil ich b) nicht so recht beantworten kann (Bin ich ein Monster? Und wenn ja: Bin ich wenigstens ein sympathisches Monster?), frage ich mich grade, was bei c) rumkommt, aber ich glaube, das wollte der Huxley auch so ausdrücken.....
feuerlibelle,
Mi, 20. Mai. 2009, 03:02
...nix stimmt doch nicht! wir alle auf diesem planeten haben doch die natur unserer mutter erde geerbt – und dann spinnen wir die punkte in diese richtung weiter. [und ich dachte mir, wenn ich das herrliche landschaftsbild als roten faden zum text platziere, ....] glauben sie wirklich, dass der huxley an materielle erbschaft gedacht hat? ... ;-)
kinomu,
Mi, 20. Mai. 2009, 04:18
Was du ererbt von Deinen Vätern hast, erwirb es, um es zu besitzen.
Johann Wolfgang v. Goethe
Johann Wolfgang v. Goethe
feuerlibelle,
Mi, 20. Mai. 2009, 20:41
achja, an das goethe-zitat hab ich jetzt nicht gedacht –, aber genauso ist das. den huxley hab ich nur deshalb im gedächtnis, weil er sich den todestag 22.11.1963 mit meinem idol jfk teilt.
sid,
Mi, 20. Mai. 2009, 22:14
Ich weiß net, ob ich den Mist, den ich vom Erzeuger geerbt hab, wirklich haben will: Zornpinkerl, krawutische Wirbel etc.
Allerdings das schönste Kompliment in die Richtung gehend war, als mir jemand, der mich schon gute 3 Jahre kannte und noch viel länger mit meinem Vater zusammenarbeitet, endlich überrissen hat, was meine Anspielungen immer solln (nein, der ist WIRKLICH Dein Vater??!?) und dann sagte: sorry, ich erkenn aber noch immer nicht die geringste Ähnlichkeit.
Da hatte ich wirklich das Gefühl vom Fluch befreit zu sein.
Ein schönes Gefühl ist das... noch immer.
Allerdings das schönste Kompliment in die Richtung gehend war, als mir jemand, der mich schon gute 3 Jahre kannte und noch viel länger mit meinem Vater zusammenarbeitet, endlich überrissen hat, was meine Anspielungen immer solln (nein, der ist WIRKLICH Dein Vater??!?) und dann sagte: sorry, ich erkenn aber noch immer nicht die geringste Ähnlichkeit.
Da hatte ich wirklich das Gefühl vom Fluch befreit zu sein.
Ein schönes Gefühl ist das... noch immer.
