l e b e n s w e i s e
Samstag, 7. Juni 2008
Novität auf der Wiener Bettelmeile ...
feuerlibelle, Sa, 7. Jun. 2008, 01:32
waren es bislang die rumänen, serben, moldavier, bulgaren oder roma aus den östlichen nachbarstaaten, die uns in den einkaufsstraßen die gehsteige regelrecht verstellt haben - so sieht man seit einigen tagen fussbal-bettler in euro 08 manier mit dazugehörigen landesfähnchen. ganz schön freche kerle...






ich habe meinen augen nicht getraut. und ich kann es noch immer nicht fassen. eine auf dem gehsteig knieende bettlerin, das gesicht versteckt in einem xl kopftuch. den kopf tief zum boden gesenkt, in der ausgestreckten hand einen
leeren plastikbecher. wenn das der a**ah sieht!

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Dienstag, 25. März 2008
"Männer reden, Frauen arbeiten"
feuerlibelle, Di, 25. Mär. 2008, 10:56
die rede ist hier von *armutsbekämpfung* in der dritten welt:
(es wäre aber gar nicht so abwegig, da und dort vergleiche mit der westlichen welt anzustellen)

....... natürlich sind nicht alle männer gleich, aber die meisten machen das, wofür sie erzogen wurden: sie sitzen herum und palavern, während die frauen arbeiten. der stolz des mannes ist ein interessantes phänomen: wenn ein ehepaar von einem dorf in die stadt geht, schafft die frau den kulturwechsel meistens – weil sie sich ja immer auf die familie konzentriert hat. der mann dagegen verfällt: alkoholismus, gewalt, kriminalität, frust und fanatismus sind die folge. das ist nicht, weil der mann schwach ist, faul oder böse, sondern weil ihm seine identität geraubt wurde und er damit nicht fertig wird.
in einigen ländern gibt es klare rollenverteilung. frauen sind für das wirtschaften verantwortlich, sie konzentrieren sich auf das innere, häusliche leben, die männer auf das äußere – den rang der familie.
wenn man einem mann geld gibt, sorgt er für prestige: er kauft ein motorboot und denkt, er tut der familie etwas gutes: „wir sind wichtig.“
wenn man das geld der frau gibt, verwendet sie es für die kinder, für essen, für das fundament der familie ...

buchtipp: sabine kuegler: „gebt den frauen das geld!“; verlag zabert sandmann

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Montag, 25. Februar 2008
Zorn der Serben ....
feuerlibelle, Mo, 25. Feb. 2008, 11:12
vor circa einem jahr sagte mir ein rechtsanwalt aus einem reform-nachbarstaat, zitat: „was wir bei uns große probleme mit den zigeunern haben, das werden sie in österreich mit den serben bekommen“ ...

...und jetzt machen uns die serben wirklich ärger

es kann sich jeder aufregen und vor mir aus auch einen meter hoch hüpfen; - was ich hier über die serben laut denke, denken sich viele tausende menschen im land auch, nur mit dem unterschied dass ich meinen ärger nicht runterschlucke, sondern hinaus schreie.

zustände wie am balkan! die können ruhig alle wieder in ihr land zurück fahren und dort zu versuchen, nach herzenslust zu randalieren. zündeln können sie in ihrer heimat, aber nicht hier. und wenn ich an die falschen serben in unserem haus denke, kommt mir gleich die galle hoch.

„außer kontrolle geraten ist am sonntag der protest tausender serben gegen die unabhängigkeit des kosovo in wien. ... der aufmarsch artete in einer gewaltorgie aus. polizisten wurden mit flaschen, steinen und sogar messern beworfen. viele der jugendlichen hatten sich vermummt. etwas 5000 serben, darunter viele familien, von oma und opa bis zum enkerl, skandierten lautstark parolen wie „wir geben kosovo nicht her“ und „kosovo ist das herz serbiens“ zu lesen in kurierchronik vom 25.2.07
wetten, dass die alle miteinander nur sehr schlecht oder gar nicht deutsch können!

dieser umstand ist für einen großteil der bevölkerung sehr belastend, sodass es keinen sinn mehr macht, etwas noch schönzureden. und wenn jetzt jemand trotzdem noch versucht mit dem billigen trick der ausländerfeindlichkeit herzukommen, dann sage ich nur: realitätsverweigerer, pack die badehose ein!

nachsatz:
die serbische tragödie ist, dass sie für ihre eigenen schadtaten immer die anderen verantwortlich machen wollen.
wie auch in der jüngsten vergangenheit ...

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Mittwoch, 20. Februar 2008
Gedankliche Vorstellungsverknüpfung ...
feuerlibelle, Mi, 20. Feb. 2008, 17:29
Deutsche Post * Liechtenstein * Reichtum * Gfraster * böse Welt * Armut


* Steuerfahnder * P O S T K A S T E N * Dolce Vita * Karibik *

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Freitag, 30. November 2007
Ohne Grenzkontrolle
feuerlibelle, Fr, 30. Nov. 2007, 23:57
Heute war wieder die Schüttinsel-Auslandsreise angesagt und zugleich die erste Ausfahrt auf der neuen Autobahn A6 nach Kittsee. Trotz Schlechtwetter war es ein vergnügliches Fahren auf der verkürzten Strecke. Ich bin ganz begeistert und möchte die Zeiten des dahinzockelns-durch-zig-ortschaften hinter-den-fernlastern schnell vergessen. Die Autobahn führt direkt zum Grenzübergang ; bei der Ausreise ist auf der österreichischen Seite keine Grenzkontrolle mehr. Die Slowaken kontrollieren schon, aber unterschiedlich und zwar je nach dem; - wenn es sehr kalt ist oder es regnet, bleiben sie in ihrem Container sitzen und winken gelangweilt ab. Normalerweise fahren wir zu zweit (mein Bube und ich) und die Reisepässe werden durchs Fenster gereicht. Kein Schwein schaut nach, ob die "Reisepässe" auch wirklich den Personen zugeordnet sind. Bei dem zweiten Reisepass in der Hülle könnte auch der Terminkalender drin stecken, das fällt niemandem auf. So könnte auch der größte Schwerverbrecher oder ein was-weiß-ich Terrorist durchgeschleust werden. Ich darf gar nicht weiter denken. Bei der Rückreise - also bei der Einreise nach Österreich ist es wieder umgekehrt: die slowakische Seite ist verwaist und die Österreicher kontrollieren so gewissenhaft, dass es staut. Auf die paar Minuten kommt es am Ende nicht mehr an, aber es ist ein Gefühl der Sicherheit da. Welche Sicherheit weiß auch nicht genau, es ist eine Art Beruhigung. Die GrenzBilder , die ich gemacht habe, gehören ab 22.12.2007 -mit Verschiebung der Schengengrenze, der Vergangenheit an.


das ist die österreichische Seite Grenzübergang Kittsee.


der slowakische Grenzübergang Bratislava Jarovce erinnert stark an sozialistische Monumentalbauten

Übrigens, Bratislava oder auch PRESSBURG, ist eine interessante Stadt mit viel Sehenswürdigkeiten. Die Adventmärkte in der Altstadt sind wunderschön - eben noch adventmäßig, besinnlich.

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Montag, 5. November 2007
Importierte Kulturen .....
feuerlibelle, Mo, 5. Nov. 2007, 14:14
... Zwangsbeglückung, die hierzulande keiner braucht

Der türkisch-kurdische Konflikt scheint nun auch Wien erreicht zu haben. Massenschlägerei in Favoriten. Die Polizei wollte beruhigen und einen "Strassenkampf" zwischen den verfeindeten Gruppen anfänglich offiziell nicht bestätigen. Schauplatz der Messerstecherei und Prügelei war Sonntag gegen 18h der Kreuzungsbereich Neilreichgasse und Quellenstraße (dort, wo das Ecklokal La Traviata mit den besten Pizzen ist).Die Zahl der daran Beteiligten schwankte zwischen "20 und 25" so ein Polizeisprecher, und "bis zu 100" wie ein Beamter inoffiziell meinte. Als die ersten Funkstreifen eintrafen, hatte das Gros der Streithähne bereits die Flucht angetreten. ... Zurück blieben zwei schwer Verletzte mit Brust- und Nierenstich, sowie einige Verwundete mit Schnittwunden und Blessuren. Und Dutzende Schaulustige, die freilich nichts gesehen haben wollen. Die Ermittlungen führte zunächst noch das Gewaltreferat im Kriminalkommissariat Süd, allerdings hat sich bereits das Landesamt für Verfassungsschutz eingeschaltet...
In Wien sieht man die Auswüchse mit Sorge: diese Woche sollen in der Mariahilferstraße zur selben Zeit zwei Demos stattfinden - eine mit etwa 1000 kurdischen, eine mit rund 3000 türkischen Mitstreitern.
Quelle:Kurier 5.11.2007/Peter Grolig/

Ich frage mich ernsthaft: welche Vollkoffer sitzen im Innenministerium/Sektion Demo Anmeldungen und Bewilligungen/, die wohlwissend derart brisante Veranstaltungen zeitgleich genehmigen ?

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Dienstag, 30. Oktober 2007
Aggressive Bettler ...
feuerlibelle, Di, 30. Okt. 2007, 19:49
Es ist wirklich eine Zumutung, was da in der Fußgeherzone X. heute zu sehen war: entstellte, schwerst körperbehinderte Männer und völlig verwahrloste Frauen mit verschmutzten Kleinkindern auf dem Schoß. Diese armen, verunstalteten Menschenwracks werden von organisierten Banden in den Wiener Geschäftsstraßen ausgesetzt und auf den Gehsteigen zum betteln vergattert. Heute war es besonders schlimm, weil der eine Mann, der in der Fugezo sich kriechend fortbewegt hat - (wenn man das als Fortbewegung überhaupt bezeichnen kann), hat keine Beine gehabt und nur mit Hilfe der Hände von der Stelle gerutscht ist. Er ist eigentlich auf seinen Hüften gesessen. Schrecklich. Mir ist von dem Anblick richtig übel geworden. Der zweite Mann ist um die Ecke auf einer Holzpalette, auf seinen Oberschenkel- Stümpfen getaumelt und hat mit ausgestreckten Händen die vorbeigehenden Passanten "angegriffen". Er hat geschimpft und getobt, weil ihm keiner was gegeben hat. Ich bin auch dran gekommen. Als er mich nicht loslassen wollte, habe ich ihn auch laut angebrüllt, mein Handy aus der Tasche gezogen und die Polizei gerufen. Während ich noch dem Staatsorgan den Vorfall schildere, laufen zwei kräftige Burschen zu dem Mann hin, packen ihn unter den Armen, schnappen die Holzpalette und weg waren sie. Angeblich handelt sich um rumänische und bulgarische Banden, die überall ihre Bettler aussetzen und am Abend wieder einsammeln und ihnen das erbettelte Geld abnehmen. Bis die Polizei kommt, sind die Gfraster schon lägst über alle Häuser. Und, was mir der Herr Inspektor noch erzählt hat, dass den Frauen fremde Kinder zugeteilt und diese mit Medikamenten ruhig gestellt werden. Ich bin sprachlos und zugleich wütend darüber, dass man diese Verbrecherbanden frei herum laufen lässt. Spenden sie den Bettlern kein Geld!
Wenn ein Bettler hungrig ist, dann nimm er auch eine Semmel.

Edit: Ich kann es noch immer nicht fassen - wo kommen die vielen Behinderten her? Das ist doch nicht normal. Werden die etwa aus irgendwelchen Sonderkrankenanstalten 'ausgeliehen' und als Bettler eingeschult ? Verrückte Welt.

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Freitag, 12. Oktober 2007
Anlass zur Sorge -
feuerlibelle, Fr, 12. Okt. 2007, 16:05
Ein 76-jähriger Türke A. lauerte einem 58-jährigen Landsmann U. auf, und soll dem Arbeiter mit einem Schrotgewehr in die Brust geschossen haben. Danach wurde dem Opfer der PENIS abgeschnitten. A.lebte bereits seit 40 Jahren in Wimpassing/Niederösterreich und hatte früher bei Semperit gearbeitet. U. war sein Kollege. In den 1980-er Jahren zogen A.'s Frau und Kinder nach Wimpassing nach. Seit 20 Jahren habe er den Eindruck gehabt, dass ihn seine Frau (sie ist heute 67) betrüge. Ein Lächeln sei schon genug gewesen, und A. wurde eifersüchtig. Die Tatnacht am 10.10.2007: A. habe seinem vermeintlichen Nebenbuhler aufgelauert. Als U. von der Arbeit heimging, fiel der tödliche Schuss. Dann soll A. die Hose des Opfers geöffnet und ihm mit einem Klappmesser den Penis abgeschnitten haben. Er legte ihn neben den Kopf der Leiche als Siegesbeweis. Es war offenbar ein "Ehrenmord" - und es gibt Anlass zur Sorge. Sowohl der Verdächtige A. als auch Oper U. haben viele Kinder und eine große Familie. Es sei daher nicht auszuschließen, dass es zu einem Rachefeldzug kommt.
Quelle: Kurier/12.10.2007/Patrick Wammerl/Oliver Jaindl/

Mir fehlen die Worte, das ist ja erschreckend!

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Freitag, 14. September 2007
Türkenbelagerung
feuerlibelle, Fr, 14. Sep. 2007, 01:15
Vor vier Jahren war unsere Gasse großteils nur von Einheimischen (mehr alt als jung) frequentiert. Es war auch auf der Straße relativ ruhig. Und heute - wie auf einer Promenade, bunt und laut, sehr laut, türkisch laut. Und das nervt.
Ich habe heute mit einer Türkin, die schon über 20 Jahre in Wien lebt, eine sehr interessante Türkendiskussion geführt. Auch sie ist empört über ihre Landsleute, die mit bunten Kopftüchern, langen Mänteln und darunter mit Pyjamahose und Schlapfen auf der Straße herum laufen. Sie selbst bezeichnet diese Leute als Schandfleck für das Image der Türkei. Es ist genau so wie ich es mir gedacht habe: Die Intellektuellen bleiben in der Heimat und die Baumwollpflücker und Co. wandern nach Österreich aus. Wenn es auch nur für die Statistik ist, ich werde mir die Zeit nehmen und einmal in der früh zwischen 8 -10h eine Aufzeichnung über die Menschenbewegung machen. Übrigens gestern hat für Moslems die Fastenzeit begonnen.

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